Was haltet ihr davon, wenn wir einen Baum pflanzen? Daneben könnte dann ein Stein mit Pflanzdatum etc drauf gestellt werden. Es ist wenig Arbeit und lässt einen angemessen Spielraum für Assoziationen offen. (Wachstum, Reife und so weiter und so fort... ) Ich würde mich auch darum kümmern.
Ich find die Idee gut -hab aber auch noch ne andere wie wärs wenn wir unserem Ruf gerecht werden und ein abidenkmal aus Kronkorken machen(können auch welche von cola sein oder so-muss ja nicht immer Alk. sein).Hatte mir vorgestellt dass wir die dann einfärben und auf ner Holzwand in Spachtelmasse drücken-also abi'08 und unser motto)..war nur so ne Idee...
ja mit bissel glück kann ich 1million davon auftreiben^^ sammeln die bei der feuerwehr immer in 250L blauen müllsäckken..und wenn ich mich rehct entsinne sind da noch 4-5 säckchen...;) falls wir das nehmen könnt ich mich darum kümmern...
baum pflanzen find ich abe rauch richtig geil:D solange es kein wurst baum oder n ahoibusch wird:D
wir können doch beide machen-wir könnten bei der abientlassung mit unseren Eltern dabei einen Baum pflanzen und nach dem Abistreich so ein korkenbild aufhängen.Ich brauch dann aber ein paar freiwillige die mir dabei helfen
Hallo an alle zusammen, ich muss ganz ehrlich sagen, ich stehe der Kronkorkengeschichte sehr kritisch gegenüber. Wie swanny-bunny schon richtig gesagt hat ist das mit dem Bier keine gute Idee. Aber Coca Cola find ich noch schlimmer. Dass Coca Cola für staatenübergreifenden (Turbo-)Kapitalismus ausgehend von den USA (wo doch die meisten von uns Amerika recht kritisch beäugen) steht ist dabei nur Nebensache. Derzeit findet weltweit eine Boykottkampagne gegen Coca-Cola statt. Der schwerwiegendste Vorwurf ist der einer Beteiligung der Coca-Cola-Company an Morden von Gewerkschaftern in Kolumbien aber das ist nicht alles. Ich habe euch das wichtigste so kurz wie es geht hier reinkopert. Außerdem ein paar gute Links hintergehängt.
Hauschi, an was für ein Baum dachtest du denn?? Wurstbaum wäre ja schon deshalb problematisch, da wir nicht die optimalen klimatischen Bedingungen auf dem Schulhof des Gymnasiums Neu Wulmstorf haben ;-)
Es grüßt und lüpft den Hut, Anna
Kritik 2004 geriet der Konzern mit seiner Marke Dasani in die Kritik. Es wurde aufbereitetes Themse-Wasser in Flaschen gefüllt und zu einem weit höheren Preis als Wasser aus dem Hahn angeboten. Obwohl die Coca-Cola Company betonte, das Unternehmen reinige das Wasser von Verschmutzungen und Keimen und setze dafür hochwertige Mineralien zu, konnten in dem Wasser Bromat-Verunreinigungen nachgewiesen werden, die doppelt so hoch waren wie der Grenzwert. Dafür bekam der Ableger Coca-Cola Company Großbritannien den satirischen Ig-Nobelpreis.
Umweltprobleme
2003 kam die Coca-Cola Company wegen einer 1998 errichteten Abfüllanlage in Indien in die Kritik. Die Anlage in Plachimada im Palakkad-Distrikt entzieht dem Boden täglich bis zu 1 Million Liter Grundwasser. Auf Dauer führte dies zu einer Absenkung des Grundwasserspiegels. Infolgedessen erhöhten sich Salzgehalt, Wasserhärte, Kalzium- und Magnesiumgehalt dermaßen, dass eine Nutzung als Trinkwasser oder zur Bewässerung der Felder unmöglich wurde. Zusätzlich führten durch Coca-Cola als Dünger in den Verkehr gebrachte Schlammabfälle zu Verunreinigungen und Hautproblemen bei der ansässigen Bevölkerung.
In Panama wurde das Unternehmen zu einer Geldstrafe von 300.000 US-Dollar (umgerechnet 250.000 Euro) verurteilt, da es im Jahr 2003 die Bucht von Panama sowie die Schlucht von Vista Hermosa mit Färbemitteln verschmutzt hat. Der Konzern muss auch für die Beseitigung der Schäden aufkommen.
Gesellschaftliche Probleme
Zudem werden der Coca-Cola Company beispielsweise rassistische Diskriminierung von Schwarzen und HIV-Infizierten in den USA und Afrika, Verletzung der Menschenrechte, Mord, Inhaftierung, Vertreibung, Entführung und Entlassungen von Gewerkschaftern in Kolumbien, Guatemala, Peru, Brasilien, den USA, Venezuela, Palästina, der Türkei und dem Iran vorgeworfen.
2003 hat der Konzern in Mexiko Ladenbesitzer unter Druck gesetzt und wollte mit Drohungen und Knebelverträgen verhindern, dass sie Konkurrenzprodukte wie beispielsweise Big Cola verkaufen.
Gewerkschaften
Nachdem in Kolumbien Gewerkschafter der lokalen Gewerkschaft Sinaltrainal ermordet wurden, die in Coca-Cola-Auftragsfirmen tätig gewesen waren, versuchten europäische Gewerkschaftslinke einen Boykott gegen Coca-Cola zu initiieren. Auch die Bundeskonferenz der Gewerkschaft ver.di rief 2004 zum Boykott auf. Im Juni 2005 wurden in Kolumbien mehrere Studenten, die an Protesten gegen Coca-Cola in Kolumbien teilnahmen, entführt.
Verbote
Die Brause wird offiziell in Nordkorea, Myanmar sowie auf Kuba nicht verkauft. In Indien waren Coca-Cola und Pepsi von 1970 bis 1993 verboten.
Boykott
Wegen der Vorwürfe zu Umweltverschmutzungen in Indien und Morden in Kolumbien boykottieren in den USA seit Ende 2005 mehrere Universitäten den Verkauf von Produkten der Coca-Cola Company. In Deutschland hat das Studierendenparlament der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster im Sommersemester 2007 einstimmig beschlossen, den US-amerikanischen Getränkehersteller Coca-Cola Company zu boykottieren. Ähnliche Beschlüsse von Studierendenparlamenten gab es an der Uni Bielefeld, TU Dortmund, Uni DuE, Uni Köln und Uni Wuppertal.
Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) ruft ihre Mitglieder ebenfalls dazu auf, „als Konsumentinnen und Konsumenten ihre Verantwortung wahrzunehmen und auf Produkte des „Coca-Cola“-Konzerns zu verzichten, bis Informationen über einen Politikwechsel beim „Coca-Cola“ Konzern vorliegen.“
Auch der Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) ruft seine Mitglieder zum Boykott von Coca-Cola-Produkten auf.
Die Katholische Junge Gemeinde (KjG) hat ihre Mitglieder dazu aufgerufen, Coca Cola zu boykottieren. Seither werden auf Veranstaltung nur noch Getränke angeboten, die nichts mit dem Konzern zu tun haben.
Boykottaufrufe verursachte auch die Tatsache, dass Coca Cola die erste Firma war, die im kriegszerstörten Irak Verteilerzentren eröffnete.
oh gott die menschen in afrika und brasilien zerstören den regenwald ich kauf ab jetzt keinen kakao mehr und nicht mehr den kaffee für eine freie gerechte welt...
oh gott in cola war früher kokain--> Cocablätter der kokapflanze...
oh gott in wein war früher schwefelsäure und menschen sind daran gestorben... oh gott amerikaner sind auch menschen...
hört doch mal auf euch über sooo einen scheiss gedanken zu amchen..langsam wird secht peinlich:P
Ob ich mir darüber Gedanken mache ist jawohl mir selbst überlassen. Es ista uch nciht einfach so daher geredet sondenr Fakt. Eine weitere Diskussion ist hier denke ich Fehl am Platz. Zumindest soweit es noch keine konkreten Vorstellungen gibt.
Jap den Baum und ein Stein daneben mit unseren Namen drauf, Abijahrgang und Namen des Baumes oder so. Wir sollten uns aber mal überlegen wie wir jetzt weiter vorgehen. Es gibt ja kein richitgen Ausschuß, aber irgendwer muss das ja abstimmen und organisieren.